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Ich blicke tief in die Nacht. Warte bis die Einsamkeit in mir zum neuen erwacht. Der Schmerz in mir erneut entfacht. Der Schmerz der keine Gnade kennt. Ein seelen fressender Dämon. Gedanken kreuzen meinen Weg. Gedanken an längst vergessene Erinnerungen. Ich will die Gedanken verbannen doch sie sind stärker als ich. Sie suchen mich heim Nacht für Nacht. Ich spüre wie sie an mir nagen, sich in meine Seele fressen ,wie Ratten. Und jedes mal ein neuer Teil von mir zerbricht, wie wenn man einen Spiegel mutwillig zertrümmert. Und ich in einem Meer aus Scherben stehe. Versuche sie wieder zusammen zu setzen doch es fehlen vereinzelte Teile. Teile nach denen ich vergebens aufgehört habe zu suchen. Vielleicht doch verdammt dazu alleine zu sein? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß eines die letzten Teile in mir leicht anfangen zu wackeln. Meine Stärke in meinem Körper durch Schwäche ersetzt. Bitte lass mir die letzten Teile Lebensmut. Nehm sie mir nicht weg! Lass es nicht zu spät sein! ICH FLEHE DICH AN!
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